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Rheinland-pfälzische Wirtschaft im Mittelpunkt

Zwei Jahre Pandemie und ein Krieg in Europa haben ihre Spuren hinterlassen. Die Folgen spüren nicht nur die Bürgerinnen und Bürger, sondern auch die deutsche Wirtschaft.

 

Wirtschaft: Das ist traditionell Kernkompetenz der CDU. Die Erwartungshaltung in der Bevölkerung ist dementsprechend hoch. Wenig überraschend also, dass im Zuge der inhaltlichen Weiterentwicklung der Partei auch der Bereich Wirtschaft eine eigene Ideenwerkstatt erhalten hat. Diese wird zusammen mit Helmut Martin MdL, Jennifer Schlag und Kerstin Rudat vom Bundestagsabgeordneten Jan Metzler organisiert. Ziel ist es, mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern neben einer Bestandsanalyse der rheinland-pfälzischen Wirtschaft auch eine Perspektive für die Zukunft zu erarbeiten.

 

In einer ersten Sitzung wurden gemeinsam mit Prof. Dr. Friedrich Heinemann vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung relevante Standortfaktoren wie Infrastruktur, Ausbildungsmöglichkeiten, Verfügbarkeit von Fachkräften oder Energieversorgung beleuchtet. In den folgenden Veranstaltungen sollen diese einzeln analysiert und weiter vertieft werden. Das nächste Treffen im November wird gemeinsam mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) stattfinden. Schwerpunkt der Sitzung wird dann das Thema Fachkräfte sein.

 

Am Ende des Prozesses soll ein Standpunktpapier stehen, in welchem die Ergebnisse der Ideenwerkstatt festgehalten und mit entsprechenden Forderungen und möglichen Leitlinien verknüpft werden.

 

Die Ideenwerkstatt ist immer offen für engagierten Zuwachs. Bei Interesse hilft die Landesgeschäftsstelle gerne bei der Vermittlung der anstehenden Termine.