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Über 130 Millionen Euro KfW-Förderung für Rheinhessen – MdB Metzler: Starker Impuls für Mittelstand und Familien

RHEINHESSEN. Die KfW hat im ersten Halbjahr 2025 massiv investiert – auch in Rheinhessen. Bundesweit stiegen die Förderzusagen auf 39,4 Milliarden Euro, vor allem für den Mittelstand. Die Finanzierung von Klima-, Umwelt- und Innovationsprojekten verdoppelte sich auf 6,9 Milliarden Euro, allein für Klimaschutz wuchs das Volumen auf 5,3 Milliarden Euro. Zusätzlich flossen 2,8 Milliarden Euro in kommunale und soziale Infrastruktur sowie 7,1 Milliarden Euro in Gebäudesanierungen und Heizungsförderungen.

 

Die KfW ist eine besondere Förderbank: Seit 1948 springt sie dort ein, wo der Markt an seine Grenzen stößt. Dank Staatsgarantie kann sie sich günstig Kapital beschaffen – allein im ersten Halbjahr waren es 50,3 Milliarden Euro – und dieses direkt in Förderprogramme weitergeben. „Die KfW wirkt vor Ort – in Betrieben, Familien und Kommunen. Für Rheinhessen bedeutet das mehr Chancen für den Mittelstand, klimafreundliche Modernisierungen und Planungssicherheit bei Infrastrukturprojekten“, sagt Jan Metzler.


Auch in Rheinhessen zeigt sich diese Wirkung eindrucksvoll. In Mainz-Bingen wurden im ersten Halbjahr 2025 rund 37 Millionen Euro für 847 Projekte bewilligt, von denen über 1.000 Wohneinheiten profitierten. In Alzey-Worms flossen 35,7 Millionen Euro in 452 Projekte, die mehr als 550 Wohnungen unterstützten. Und in der Stadt Worms sticht das Rekordvolumen von 59 Millionen Euro bei 177 Projekten hervor, darunter 208 geförderte Wohneinheiten.


„Die Zahlen belegen eindrucksvoll: Die KfW stärkt Rheinhessen auf allen Ebenen – vom Handwerksbetrieb über die Familie im Eigenheim bis hin zu kommunalen Projekten. Das ist eine Investition in Wachstum, Klimaschutz und Lebensqualität in unserer Region“, so Metzler.

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